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Channel: Pokerspieler werden
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SNG

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Eigentlich kann man Sit-and-Go´s auch “kleine Pokerturniere” nennen. Der Name stammt höchstwahrscheinlich daher, dass Sit & Go Turniere nicht sehr lange dauern und immer einen ganz klar definierten Start sowie ein auch ganz klar definiertes Ziel haben. An einem Sit´n Go nehmen immer im Vorfeld genau zahlenmäßig festgelegte Spieler teil. Sobald die festgelegte Anzahl an Spielern zur Verfügung steht, startet das Spiel und läuft auch immer nur so lange, bis von allen anfänglichen Teilnehmern nur genau ein einziger übrig ist und alle Chips der anderen Teilnehmer gewonnen hat.

Alle Spieler bei einem Sit&Go-Turnier müssen auch immer die identische Teilnahmegebühr bezahlen und erhält dann die identische Menge an Chips. Bezogen auf die Blinds (zu bringende Zwangseinsätze) steigt der Einsatz in zeitlich exakt festgelegten Abständen immer weiter an, bis schließlich das Turnier beendet ist.

Die Zahl an möglichen Gewinnern steht auch bereits zu Anfang des Turnieres fest. So ist es üblich, bei einem SNG-Turnier mit 10 Spielern eine Auszahlungsquote von 50 Prozent der von allen Spielern getätigten Einsätze für den ersten Sieger, 30 Prozent für den zweiten Sieger sowie 20 Prozent für den dritten Sieger bereitzustellen und auszuzahlen.


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